Ich bin begeistert von Stauden und Gehölzen. Und diese Begeisterung möchte ich gerne mit anderen Menschen teilen. Deshalb schreibe ich seit ein paar Jahren in Zeitschriften über Pflanzen die ich mag, aber auch über die, die ich nicht mag und über die, die leider kaum jemand kennt. Zum Beispiel im “Blätterrauschen”, der sehr lesenswerten Zeitschrift der “Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur” oder in der Gartenzeitschrift ”Kraut und Rüben“
Eine kleine Auswahl von Pflanzenporträts können Sie hier lesen. Oder Sie schauen sich einmal das hübsche kleine Heftchen an, das die Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur unter dem Titel “Pfenningschmidts Gartenschätze“ herausgegeben hat.
Wer wie ich viel auf dem Boden kniet und Stauden einsetzt, hat dabei Zeit, sich über Gärten und Menschen Gedanken zu machen. Fünf Jahre lang sind diese Gedanken als monatliche Kolumne in der Zeitschrift “Gartenpraxis” erschienen.
Unter dem Titel “Hamburger Staudenpracht” erzähle ich in der Zeitschrift “Gartenpraxis” etwas über Erfolg und Misserfolg bei der Planung und Anlage eines großen Traum-Gartens.
„Klein Heligan in Hamburg“ stellt die Entstehung eines ungewöhnlichen Schattengartens in der Zeitschrift „Gartenpraxis“ vor.
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Bücher von und über
2017 waren einige dieser Texte die Grundlage für das Buch „Hier wächst nichts“, das ich zusammen mit Jonas Reif geschrieben habe. Und obwohl das Buch schon etwas schräge ist, hat es den Deutschen Gartenbuchpreis 2018 als Beste Gartenprosa gewonnen.
In dem sehr schön fotografierten Buch “Die geheimen Gärten von Hamburg” stellen Ulrich Timm und Ferdinand Graf von Luckner u.a. einen von mir bepflanzten Garten vor.